ACHTUNG: Die Anzahl Teilnehmende ist auf höchstens 18 Personen beschränkt.
Willst du Adrians Spielewelt kennenlernen? – Möchtest du mitspielen und dabei dich selbst und andere Menschen kennenlernen?
Dann bist du an diesem Abend am richtigen Ort! – Bitte beachte: Wir können höchstens 18 Spielplätze zur Verfügung stellen. Also: Je schneller DU DICH anmeldest, umso sicherer ist dir dein Platz!
Wir hoffen auf eine rege Teilnahme und freuen uns sehr auf den Anlass!
Der Vorstand

«Telma – Kompetenzzentrum für Industrieelektronik» nennt sich die Firma telma AG auf der Webseite. Die telma ag ist ein eigenständiges Unternehmen mit langjähriger Erfahrung in der Industrie-Elektronik. Steuerungen für Anwendungen in den Bereichen Anlage- und Apparatebau, Maschinenbau, Gebäude- und Bahntechnik ist seit den Anfängen ein Schwerpunkt unseres Angebots.
Telma bekennt sich zum Fertigungsstandort Schweiz und baut die Kapazitäten mit dem Neubau in Seftigen weiter aus. Die gut ausgebildeten Mitarbeiter sowie der moderne Maschinenpark stehen für ausgereifte Produkte und garantieren eine hohe Fertigungsqualität. Damit der Branche auch zukünftig genügend qualifiziertes Personal zur Verfügung steht, legen wir grossen Wert auf die Nachwuchsförderung und bilden Elektroniker aus. Telma geht 2025 in das 50ste Jahr seines Bestehens!
Adrian Bolla hat 2022 die Geschäftsleitung der telma AG von seinem Vater Mario Bolla übernommen. Adrian ist technischer Kaufmann und hat den Bachelor in Wirtschaftswissenschaften abgeschlossen. Er ist auch Verwaltungsrat der BKS Engineering AG und CEO von Suncoregames GmbH.
«Tüftler-Duo entwickelt neues Gesellschaftsspiel» titelte die Berner Zeitung im November 2015. Adrian Bolla und sein Freund Bujar Haskaj hatten nämlich ein eigenes Brettspiel entwickelt. Und im Oktober 2015 durften die beiden Tüftler ihren Erstling, das Gesellschaftsspiel «Light of Dragon» an der weltgrössten Spielmesse im deutschen Essen vorstellen.
Das Würfelspiel dreht sich um ein altes Volk, das in sich zerstritten einen erbitterten Kampf um die alleinige Herrschaft im Reich austrägt. Im Unterschied zu anderen Brettspielen hängt der Spielverlauf aber nicht vom Würfelglück ab. Vielmehr dienen die Würfel mit den sechs Figuren und deren unterschiedlichen Fähigkeiten dazu, sich auf dem Spielbrett zu bewegen – mit dem Ziel, mit kluger Taktik die gegnerischen Figuren zu besiegen und Punkte zu sammeln.